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Erstellen von Meldedefinitionen

Eine Meldedefinition beschreibt, wie du anhand von Eskalationsstufen eine Warnmeldung and welche Personen sendest. Bevor eine Meldedefinition (wie gewünscht) funktioniert, musst du Fehlerbedingungen einrichten – die Regeln, die eine Alarmierung auslösen.

Eine Eskalationsstufe enthält eine Reihe von Parametern für die Erzeugung eines Alarms, eine Anzahl an Erinnerungen, Methoden und möglicher Empfänger.

Hinweis: Eine Standard-Meldedefinition besteht bereits in deinem Uptrends Account. Du kannst ihre Regeln entweder ändern oder eine eigene Meldedefinition von Grund auf erstellen.

Erstellen einer Meldedefinition

Um eine benutzerdefinierte Meldedefinition zu konfigurieren:

  1. Rufe im Menü Alarmierung > Meldedefinitionen auf.
  2. Klicke auf Meldedefinition hinzufügen.
  3. Füge einen Namen für die Meldedefinition ein
  4. Markiere das Kontrollfeld Aktiv, um die Alarmierung zu aktivieren.
  5. Wähle die Prüfobjekte, für die die Meldedefinition gelten soll.
  6. Richte die Eskalationsstufen ein. In dem Knowledge-Base-Artikel zu Eskalationsstufen findest du detaillierte Informationen.
  7. Klicke auf die Speichern-Schaltfläche.

Du hast gerade deine eigene Meldedefinition erstellt! Diese wird nun im Dashboard Meldedefinitionen unter Alarmierung > Meldedefinitionen angezeigt.

Das Dashboard Meldedefinitionen

Das Dashboard Meldedefinitionen gibt eine Tabelle mit allen Zusammenfassungen von Meldedefinitionen an einem Ort wieder. Du kannst ganz einfach deine Meldedefinitionseinstellungen sehen und prüfen, darunter:

  • Name – der Name deiner Meldedefinitionseinrichtung
  • Aktive Eskalationsstufen – die Anzahl aktiver oder aktivierter Eskalationsstufen. Derzeit ist das Minimum keine Eskalationsstufe, das Maximum ist 3. Alle nicht aktiven Eskalationsstufen erzeugen keine Alarme.
  • Aktiv – der Status der Meldedefinition. Der Eintrag lautet Ja, wenn die Meldedefinition aktiv ist, andernfalls Nein.

Alle Dashboards von Uptrends können exportiert werden, um einen größeren Einblick zu haben und später darauf zuzugreifen. Lies diesen Artikel , um mehr über die Schritte zum Export deiner Dashboards zu erfahren.

Wenn du deine Daten im gewünschten Format heruntergeladen hast, siehst du über die oben genannten Meldedefinitionseinstellungen hinausgehende zusätzliche Details. Zusätzliche Datenspalten sind:

  • Prüfobjekte – Prüfobjekte, die die Meldedefinition nutzen
  • Prüfobjektgruppen – Prüfobjektgruppen, die die Meldedefinition nutzen
  • Ist die Meldedefinition aktivYes, wenn die Meldedefinition aktiviert wurde und aktiv ist, andernfalls No
  • Ist Eskalationsstufe n aktivYes, wenn die Eskalationsstufe aktiviert wurde und aktiv ist, andernfalls No
  • Operatoren für Eskalationsstufe n – welche Operatoren sind den Eskalationsstufen zugewiesen
  • Operator Groups für Eskalationsstufe n – welche Operatorgruppen sind den Eskalationsstufen zugewiesen
  • Integrationen für Eskalationsstufe n – Integrationstyp oder welche Plattform die Alarme für jede Eskalationsstufe erhält. Integrationen können Alerting by E-Mail, Alerting by SMS, Alerting by Phone oder benutzerdefinierte Integrationen sein.
Da Uptrends über drei Eskalationsstufen verfügt, bezieht sich das n auf die jeweilige Stufe der Eskalation der Alarmierung, die du in der Meldedefinition eingerichtet hast.
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