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Übersicht der Kontrollpunkte

Uptrends verfügt über ein enormes Netzwerk von weltweit über 233 Monitoring-Checkpoints, die verwendet werden können, um deine Websites, Server und Webservices zu überwachen, sodass du feststellen kannst, wo ein Problem seinen Ursprung hat. Diese externen Checkpoints helfen dir, das Nutzererlebnis außerhalb der Firewall zu schützen.

Du solltest jedoch auch das interne Nutzererlebnis auf der anderen Seite der Firewall schützen. Für diese Aufgabe bietet Uptrends dir die Option, selbst nutzerverwaltete Checkpoints einzurichten – basierend auf einer Docker-Installation und innerhalb deines eigenen Netzwerks, um Überwachungen von dort aus durchzuführen. Die Funktion Private Locations (Private Standorte) in der Uptrends Anwendung unterstützt dich bei der Einrichtung und Verwaltung deiner eigenen Checkpoints.

Uptrends‘ Checkpoints

Mit den folgenden Knowledge-Base-Artikeln findest du mehr über das Checkpoint-Netzwerk von Uptrends heraus:

Nutzerverwaltete Checkpoints

Wenn du Prüfobjekt-Überwachungen von deinem eigenen Standort durchführen möchtest, sind nutzerverwaltete Checkpoints, auch private Checkpoints genannt, einzusetzen. Du bereitest dabei den internen Hardware-Aufbau vor und richtest die erforderliche Software mit der Installation von Uptrends’ privatem Docker-Checkpoint ein. Dieser Ansatz gibt dir die volle Kontrolle, da du die Installation und Updates selbst vornimmst.

Zur Verwaltung deiner Checkpoints dient dir der Menüpunkt Private Locations in der Uptrends Anwendung. Unter Private Locations kannst du deine Checkpoints gruppieren. Es ist auch der Ort, an dem du die Dateien für die Docker-Installation herunterlädst.

Die Knowledge-Base-Artikel unten erläutern, wie die nutzerverwalteten Checkpoints im Allgemeinen funktionieren, welche Voraussetzungen (Hardware/Software) bestehen, die Installation und wie du private Standorte erstellst und verwaltest. Solltest du Fragen haben, die nicht in den Artikeln beantwortet werden, zögere nicht, dich an den Support zu wenden.

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